Vorbereitung offiziell gestartet – Hufe begrüßt 17 Akteure

04.07.2017 - 1. Mannschaft · AktuellesLesezeit ca. < 1 Minute -

Nach dem Vorbereitungsstart am vergangenen Freitag sowie dem Auftaktmatch gegen Rot-Weiss Essen steht für den VfL die erste komplette Vorbereitungswoche an. Am Montag startete die Hufe-Elf mit einem Leistungs- und Fitnesstest auf der Tartanbahn im BESAGROUP-Sportpark. „Die Ergebnisse sind unterschiedlich ausgefallen. Ziel muss es sein, das Leistungsniveau der gesamten Kaderbesetzung auf ein gleiches Niveau zu kriegen“, so Hufes erster Eindruck. Dementsprechend intensiv werden die kommenden Wochen ausfallen. Weiter geht es für die Hufe-Elf am mit Einheiten am kommenden Mittwoch und Donnerstag, Freitag testet der VfL bei Grün-Weiß Vardingholt (Anstoß: 19.30 Uhr), Samstag geht es zum RSV Praest (Anstoß: 16.00 Uhr). Am Sonntag steht eine weitere Trainingseinheit auf dem Programm. „Wir haben viel Arbeit vor uns. Dazu braucht man die entsprechende Plattform“, begründet Hufe seine Ansetzungen.

Zum Trainingsauftakt begrüßte Hufe 17 Akteure, wobei Keil, Junker und Heller noch individuell trainierten. Darunter verweilten auch insgesamt neun Neuzugänge. Vom Mittelrheinligisten Siegburger SV kam Thorben Versteegen in den BESAGROUP-Sportpark. Von TuB Bocholt verstärkt Christian Görkes den VfL. Vom Westfalen-Oberligisten SuS Stadtlohn kommend streift der in der Nachwuchsabteilung des BVB ausgebildete Robin Ring ab sofort das VfL-Dress über. Von TuB Mussum stößt Peter Göring zur Hufe-Elf. Neben den vier externen Neuzugängen haben sich die U19-Akteure David Rehms, Mauritz Varwick und Philipp Teriete sowie die aus der Reserve aufrückenden Fabian Teklote und Marcel Fernandez für höhere Aufgaben empfohlen.Damit umfasst der neue Landesliga-Kader insgesamt 27 Kaderplätze, wobei auffällig ist, dass der VfL an Spielwitz und jugendlicher Unbekümmertheit dazugewonnen, allerdings an Erfahrung, insbesondere in den zentralen Schlüsselrollen, verloren hat. „Das muss kein Nachteil sein. Entscheidend ist, dass wir schnell ein mannschaftliches Gefüge finden, in der die Rollenverteilung klar ist. Darauf aufbauend können wir dann an taktischen und spielerischen Elementen arbeiten“, so Hufe.

 

 

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